Biker Outfit:
Damen und Herren mit Gefühl für stylishe Motorradbekleidung aufgepasst!
Die Sonne lacht und dein Chopper wartet darauf, mit deiner Hilfe den Asphalt zu küssen? Dann ist es Zeit, die passenden Motorradklamotten anzuziehen und dich stilistisch dem Look deines Bikes anzupassen. Zu einem modernen, lässigen Biker Outfit gehört mittlerweile eine ganze Menge. Sakkos, Kleider und Badehosen meinen wir damit nicht. Stattdessen tragen Liebhaber flotter Tourer und anderer Motorräder
- Helme und Bandanas
- Jacken
- Westen
- Sweatshirts
- T-Shirts
- Hoodies
- Hosen sowie
- Schuhe
Hinzu kommen viele Accessoires wie Sturmhauben und Protektoren, die zu moderner Motorradbekleidung für Damen und Herren einfach dazugehören. Dass diese Komponenten eines Biker Outfits nicht nur lässig aussehen sollen, versteht sich von selbst. Wenn du auf deiner Harley durch die Gegend heizt und dir der Fahrtwind alles abverlangt, kann es schon mal richtig zugig werden. Also tragen coole Biker solche Motorradbekleidung, die mollig warm hält sowie Wind und Wetter zuverlässig abwehrt. Selbst wenn du noch nie auf einem Motorrad gesessen haben solltest, wirst du wissen, dass gute Bike Wear immer auch einen zuverlässigen Schutz vor Straßenschmutz und Nässe bietet.
Da du aber mit Sicherheit schon einige Kilometer mit deinem Bike zurückgelegt hast, fällt dir natürlich sofort eine weitere wichtige Funktion von Motorradbekleidung ein: die Minimierung von Verletzungen bei einem Sturz. So mancher meint, dass nur diejenigen echte Biker sind, die bereits einige Male den Abflug gemacht machen. So weit wollen wir nicht gehen, doch ein Funken Wahrheit steckt natürlich drin. Denn ein Sturz ist schnell mal passiert, wodurch hochwertige Helme und Protektoren mehr als bloße Spielerei sind. Kurz und gut: Biker Bekleidung
- sieht gut aus
- hält schön warm
- schützt vor Nässe sowie Schmutz und
- minimiert oder verhindert sogar Verletzungen bei Stürzen
All diese Aspekte unter einen Hut zu bringen, ist die große Kunst. Wir von DYSTROY versuchen seit 2011, dir genau das zu bieten. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass lässige und hochwertige Biker Outfits in großen Größen nur schwer zu finden sind. Deshalb haben wir uns entschlossen, coole Klamotten im Biker- und Tattoo-Style zu kreieren. Große Größen von XL bis XXXL, die aber dennoch mit guter Passform überzeugen und durch kreative Prints und von Hand gezeichnete Designs auch optisch viel hermachen: All das kann dir Biker Fashion von DYSTROY geben. Generell deckt Motorradbekleidung mittlerweile den ganzen Körper ab. Wer denkt, dass er sich irgendeinen Helm aufsetzt und diesen mit seiner Streetwear kombiniert, der trägt alles – aber keine authentischen Biker Klamotten.
Biker Outfit im Wandel der Zeit: Von den Anfängen bis heute
Wenn du heute – gegen Ende der 10er-Jahre des 21. Jahrhunderts – dein Motorrad aus dem Winterschlaf weckst und für die neue Motorradsaison vorbereitest, dann denkst du an ein ganz anderes Biker Outfit als jene Motorradfahrer zu Beginn. Doch wann war das eigentlich? Um 1900 herum konnten damalige Bewohner von Städten immer öfter Motorräder auf den Straßen sehen. Mit den Choppern, Tourern und Cruisern von heute hatten die damaligen Maschinen natürlich nur wenig zu tun. Und das gilt auch für die Motorradbekleidung am Anfang des 20. Jahrhunderts.
In dieser Zeit gab es noch keine speziellen Biker Outfits, die die „normalen“ Fahrer auf der Straße trugen. Das allgemeine Bild eines damaligen Biker Outfits sah so aus, dass eine Mütze mit Bommel und ein Schal den Kopf vor Wind und Wetter schützten. Dir wäre das zu wenig? Uns auch. Doch der Normalo von damals benötigte nur diese Accessoires und einigermaßen wetterfeste Bekleidung. Das war’s. Bis in die 30er-Jahre ging das so. Anders sah dies bei den Rennfahrern aus, die mit ihren Motorrädern unter Austesten aller PS ihre Freiheit ganz neu entdeckten. Hier lässt sich schon eher von einer Art Biker Outfit sprechen. Leder hat dabei eine wichtige Rolle gespielt. Aus ihm wurden die Jacke sowie die Hose gefertigt und auch die Haube bestand aus Leder. Letztere war aber eigentlich nicht mehr als ein simpler Fliegerhelm. Doch es kamen noch einige Dinge dazu. So bestand ein damals zeitgemäßes Biker Outfit aus
- Lederjacke
- Lederhose
- Handschuhen
- hohen Stiefeln
- Lederhaube und
- Schutzbrille
Zwar konnte dieser „Fliegerhelm“ tatsächlich bei Stürzen oftmals Schlimmeres verhindern, doch echte Sturzhelme, wie du Sie heute kennst, waren das natürlich nicht. Sowieso fand der professionelle Schutz des Kopfes nur wenig Beachtung. Das sollte erst später folgen. Und damit wir uns nicht falsch verstehen: Im Bewusstsein der Fahrer galt dieses Outfit nicht als besondere Motorradbekleidung. Es konnte – und wurde – auch zu vielen anderen Anlässen getragen. Was aber erwähnenswert ist: Schon damals schienen Schneidereien das Potenzial zu erkennen, ließen sie sich doch auf die individuellen Wünsche von Motorradfahrer ein und schneiderten Lederjacken und Lederhosen nach Maß. Daran war bei ganz normalen Motorradfahrern natürlich nicht zu denken. Anders als Rennfahrer vertrauten sie schlichtweg auf ihre gewöhnliche Straßenkleidung. Wie die aussah?
- Jacke
- Hose aus Stoff
- Schuhe
- Schirmmütze
- Haube aus Leder oder Leinen
Nur selten streiften sich Biker damals auf der Landstraße Handschuhe über. Das war den Reicheren vorbehalten, die viel auf sich hielten.
Veränderungen setzten sich dann in den 1940er-Jahren durch. Da kamen nämlich imprägnierte Jacken und lange Mäntel in Mode. Ganz nach ihrem englischen Vorbild waren sie wind- und wasserdicht und hielten schön warm. Auf der Insel entwickelte sich diese Mode schon in den 30er-Jahren. Doch keine Sorge: Aus Deutschland kamen zu dieser Zeit auch Innovationen, die sich sehen lassen können. Alois Drax ist das beste Beispiel. Der Münchener brachte um 1935 einen Motorradhelm in Form einer Hartschale auf den Markt, der sich auch gut zwei Jahrzehnte lang bis in die 50er-Jahre halten sollte.
Apropos 50er-Jahre: Hier war noch immer einfache Straßenkleidung angesagt. Jetzt gesellten sich allerdings die immer begehrteren Kradmäntel hinzu, die extra weit geschnitten waren. So konnten sie leicht über die Kleidung gezogen werden. Die Mäntel aus Baumwolle waren wasser- und winddicht, was an der inneren und äußeren Beschichtung mit Gummi lag. Wer etwas mehr in sein Biker Outfit der 50er-Jahre investieren wollte und auch konnte, der gönnte sich Kleidung aus Leder. Ansonsten waren noch die Wachscotton-Mäntel schwer angesagt – insbesondere bei schlechtem Wetter, hielten sie doch Wind und Wasser ab. Oben war im Großen und Ganzen noch immer kein Sinneswandel eingekehrt. Ohne einen dir heute bekannten Motorradhelm auf den Straßen unterwegs zu sein, war normal und akzeptiert.
Doch schau an: Lederkappen und Schiebermützen bekamen in den 50er-Jahren dann doch noch Konkurrenz. Denn von nun an wurden Halbschalenhelme bekannter, die eine glatte und feste Außenschale besaßen. Sie bestanden aus einer Art Pappmaché und hatten an wirklicher Sicherheit nur wenig zu bieten. Dass sie bei mechanischer Einwirkung zerbrachen wie Valentino Rossis Traum vom zehnten WM-Titel, machte sie nur wenig funktional. Allerdings schützten sie den Nacken und besaßen einen Riemen fürs Kinn. Ein Fortschritt!
Zum ersten richtigen Helm-Klassiker entwickelte sich aber der Cromwell-Helm in den 1960er-Jahren. Auch bei ihm kam eine Halbschale zum Einsatz, die aber aus Glasfaser verstärktem Kunststoff bestand und dadurch weitaus besser vor Zerbrechen geschützt war. Neben der höheren Funktionalität machte der Helm auch optisch mehr her, fanden auf ihm doch leicht Sticker und individuelle Lackierungen Platz. Dennoch blieb das Lager der Biker eher zweigeteilt. Die einen fuhren lieber weiter oben ohne, während die anderen den neuen Cromwell-Hemd bereitwillig akzeptierten und von nun an auch trugen. Brillen gehörten ebenfalls zum Bild eines Biker Outfits in den 50er- und 60er-Jahren.
Ein echter Boom setzte gegen Ende der 60er- und zu Beginn der 70er-Jahre ein. Nun waren Motorräder nicht mehr nur für gestandene Männer interessant, sondern auch für eher junge Leute. Und genau dies führte dazu, dass nun auch junge Biker Klamotten fürs Motorrad suchten. Dabei stand alles im Fokus, von Kopf bis Fuß:
- Integralhelme
- Lederkombi
- Motorradstiefel und
- Motorradhandschuhe
gehörten nun fest zu einem zeitgemäßen Biker Outfit, mit dem man sich guten Gewissens blicken lassen konnte. Dabei war die Lederkombi ein- oder zweiteilig. In der Folge bekamen die Kombis Protektoren eingearbeitet, die Fahrer bei Stürzen besser schützten. Nicht nur funktional, sondern auch optisch tat sich so einiges. Die Lederkombis setzten deutlich auf Farbe, wodurch Motorradbekleidung immer mehr zur Biker Fashion wurde. Doch die Lederkombis blieben nicht allein und bekam in Form der aus Textil gefertigten Anzüge ernsthafte Konkurrenz. Jene ersetzte die Jacken und Mäntel aus Wachscotton und positionierte sich als echte Alternative zu den Lederanzügen.
Video by Pedro Asturiano
Solche Anzüge gibt es auch heute noch in ein- oder zweiteiliger Ausführung. Sie sind mit Reiß- und/oder Klettverschlüssen, Taschen und Protektoren sowie Polster ausgestattet, die die Jacken und Hosen zu funktionalen Komponenten eines Biker Outfits machen. Klassisch, modern, sportlich: Stilistisch hast du dabei die Qual der Wahl. Dasselbe gilt auch für deinen Kopf, der anders als in früheren Zeiten endlich standardmäßig durch einen Helm geschützt wird. Die Pflicht dazu besteht seit 1976 und wurde zwölf Jahre später 1988 durch eine Normung verschärft. Integralhelme und Jethelme sind die einzigen, die die Vorgaben erfüllten und sich massentauglich durchsetzten. Ihre Merkmale sind das Visier und die fixe Kinnpartie. Sie wiegen mit unter 1500 Gramm recht wenig und lassen sich in der Regel schnell und leicht schließen. Verschiedene Variationen der Integralhelme haben den Weg auf den Markt geschafft:
- Enduro-Helme
- Motocross-Helme
- Klapphelme
Während Klapphelme etwas schwerere Integralhelme mit hochklappbarer Kinnpartie sind, überzeugen Enduro- und Motocross-Helme mit ihrer großzügigen Belüftung.
Bei den Jethelmen fehlt die Kinnpartie. Nacken, Ohren und die Stirn müssen sie dennoch schützen. Tun sie dies nicht, handelt es sich bei diesen Halbschalenhelmen um keine echten Schutzhelme, da sie die Norm nicht erfüllen.
Da seit den 70er-Jahren immer mehr junge Leute das Motorrad für sich entdeckten, wurden die Biker Outfits immer lässiger. Mittlerweile sind wir an einem Punkt angelangt, an dem auch Biker Hoodies und hooded Sweatshirts nichts Ungewöhnliches mehr sind.
Biker Style für jedermann: Wie Biker Outfits die Mainstream-Mode beeinflussen
Vor über 100 Jahren hätten sich Motorradfahrer nie träumen lassen, dass es irgendwann mal eine spezielle Biker Fashion geben würde. Und falls doch, wäre es wohl unvorstellbar gewesen, ein solches Biker Outfit auch nur ansatzweise fernab eines heißen Ofens auf Mode zu übertragen. Doch wie es nun mal so kommt im Leben: Der Biker Style hat die Mainstream-Modewelt längst erreicht. Dabei steht eine lässige Optik ganz weit oben auf der Agenda. So werden T-Shirts, Hoodies, Longsleeves und Co. alltagstauglich. Mit kultiger Kleidung im rockigen Biker- und Tattoo-Style wirst du auch dann zum beinharten Biker, wenn du gar keinen Tourer oder Chopper unter deinem Allerwertesten hast.
Wie du weißt, hat Leder schon früh eine große Rolle bei Motorradbekleidung gespielt. Kein Wunder also, dass der Biker Style beispielsweise auf Lederjacken überschwappt. Wer eine solche trägt, gilt nicht automatisch als Biker – doch er ist auf jeden Fall näher dran als jemand im feinen Zwirn. Typisch ist allerdings, dass die Lederjacke im Used-Look gehalten ist. Je älter sie wird und je länger du sie trägst, desto authentischer wird das Ganze: Stell dich drauf ein, dass dich so mancher fragen wird, wo du deine Harley abgestellt hast.
Weiter geht’s mit Boots und Biker-Stiefeln, die so richtig schön eingetragen und abgenutzt aussehen. Doch was heißt aussehen? Sie sollen es sogar sein! Ausgestattet sind sie mit Stickereien, Schnallen und Nieten. Diese Verzierungen machen übrigens auch andere Teile des Biker-Looks aus. Auch an Jacken sorgen beispielsweise Schnallen für das gewisse Etwas, was bei echten Bikern Kribbeln im Bauch auslöst. Ein ähnlich enthusiastisches Gefühl ruft auch eine Biker Jeans hervor, die gerne Skinny sein darf. Im Washed-Look macht sie ordentlich was, wobei sich die Lederoptik natürlich nicht verstecken braucht. Ganz und gar nicht verstecken solltest du Accessoires wie Gürtel. Sie sind die kleinen, aber feinen und oftmals entscheidenden Details des Biker Styles in der Mainstream-Modewelt.
Doch mit Mainstream haben wir von DYSTROY nicht so viel am Hut. Als Street- & Sportswear Label für Männer versorgen wir dich mit großen Größen, die du problemlos in deinem Alltag tragen kannst.
Biker Outfits für Herren
Helme und Bandanas beim Biker Outift
Keine Biker Bekleidung für Herren ohne Helm! Was bis weit in die Mitte des 20. Jahrhunderts völlig undenkbar war und komplett unter dem Radar lief, ist heute ein absolutes Muss. Wenn du mit deinem Chopper auf der Landstraße unterwegs bist, keinen Helm trägst und erwischt wirst, berappst du 15 €. Ziemlich unnötig, könntest du dieses Geld doch in dein Biker Outfit stecken und dir einen Integralhelm, Jethelm oder anderen oben beschriebenen Motorradhelm gönnen. Wir empfehlen dir dies dringlichst, um deinen Kopf zu schützen. Sowohl optisch als auch in Sachen Ausstattung hast du dabei eine große Auswahl. Komplett schwarze Integralhelme sind ebenso beliebt wie ihre farbenfrohen Geschwister, die durchaus auch mit markant gemustertem Design deinen Kopf zum Blickfang machen. Als Material finden
- Fiberglas
- Carbon und/oder
- Polycarbonat
Verwendung. Mittlerweile sind das extrem funktionale Produkte, die mit hohem Tragekomfort überzeugen. Be- und Entlüftungen an Stirn und Hinterkopf, anti-allergisches Innenfutter und kratzfeste Visiere sind nur das Tüpfelchen auf dem Motorradhelm-i. Achte aber drauf, dass dein Helm die ECE-Norm erfüllt. Gerne kannst du dir eine atmungsaktive Sturmhaube unterziehen, die den Sitz des Helms verbessert.
Außerdem – und hier können wir von DYSTROY dir weiterhelfen – sind Bandanas absolute Kult-Accessoires von Harley Outfits und anderer cooler Biker Outfits für Herren. In der Regel sind Bandanas 60 x 60 cm groß und als
Kopftuch,
Halstuch und
Mundschutz
verwendbar. Aus Baumwolle oder Segeltuch gefertigt überzeugen Bandanas sowohl funktional als auch optisch. Außergewöhnliche Muster verdrängen das eigentlich angestammte Paisley-Muster, für das derartige Tücher bekannt sind. Im Bandana Shop von DYSTROY findest du solche markanten Designs, die auch schon mal von freakigen Clowns dominiert werden. Wir zeigen dir, dass du mit Bandanas mühelos deinen Biker Style verfeinerst.
Biker Outfit kombiniert aus Jacken, Sweatshirts, T-Shirt und Hoodies
Zum Biker Style von Kopf bis Fuß gehört natürlich auch der Oberkörper. Hier haben Herren diverse Kleidungsstücke zur Auswahl, darunter vor allem
- Jacken
- Sweatshirts
- Longsleeves
- T-Shirts und
- Hoodies
Lass dir nichts erzählen, dass das schon alles wäre. Auch rockige Westen sind extrem beliebt und lassen sich perfekt in deinen Alltagslook integrieren. Bei den Biker Westen und Jacken spürst du wieder deutlich den Einfluss von Leder. Abriebfest und wasserabweisend überzeugen sie funktional: Magst du es etwas leichter, ist Softshell interessant. Ausgestattet sind die Jacken normalerweise mit Reißverschlüssen und Taschen, damit du Handys, Schlüssel und Ähnliches verstauen kannst. Druckmotive sind ebenso möglich wie einfarbige Ausführungen. Sie bestehen aus Textil oder Leder, wodurch du sie spielend mit Biker Hosen aus denselben Materialien kombinierst. Fertig ist die Textil- oder Lederkombi!
Soll dein Outfit besonders lässig sein, ziehst du dir einen Hoodie über. Er kommt mit langen Ärmeln daher und hat eine Kapuze. Diese ersetzt gewissermaßen den Helm und wärmt deinen Kopf. Ziernähte, Bündchen und coole Drucks wie Anker oder Skulls machen dieses Oberteil zu einem echten Highlight. Außerdem lässt du deine Hände ganz lässig in die Kängurutasche gleiten, die oftmals Teil eines Hoodies ist. All diese Merkmale entdeckst du an den Hoodies von DYSTROY, die aus Baumwolle sowie Polyester hergestellt und angenehm lässig geschnitten sind. Ähnliches gilt für Hooded Sweatshirts, die du bei uns als XXL Sweatshirts erhältst. Auch sie sind perfekt für die Übergangszeit, wenn der Wind mal heftiger bläst, ein paar Regentropfen vom Himmel prasseln und die Temperaturen nicht ganz so sommerlich sind.
Anders sieht das bei T-Shirts aus. Charakteristisch sind ihre kurzen Ärmel, die sie sommertauglich machen. Und auch sie sind mit ihren ausgefallenen Motiven absolut alltagstauglich. Skulls, Wings, Anchors und viele mehr bringen die T-Shirts in XXXL stilistisch voran. Moment, XXXL? Ja, genau! Bei DYSTROY findest du solche Größen, die auch den stärksten Bikern und solchen, die es noch werden wollen, gut sitzen. Wenig überraschend tut sich auf farblicher Ebene wie bei Hoodies und anderen Komponenten eines Biker Outfits Schwarz hervor. T-Shirts im Biker Style für Herren sind wohl die alltagstauglichsten und am besten kombinierbaren Oberteile, die du dir vorstellen kannst. Deshalb führen wir auch gleich drei Kollektionen:
In der erstgenannten spielen Totenschädel und Knochen als Motive die Hauptrolle, während die Classics durch und durch alltagstauglich sind. In der Special Edition ist der Name Programm, denn wir von DYSTROY fragen dich: Wo hast du jemals so rockige T-Shirts gesehen, die mit ihrem Biker Style absolut straßentauglich sind? Da wir uns die Antwort schon denken können, solltest du auf unsere Teile nicht verzichten, wenn du dein cooles Biker Outfit zusammenstellst.
Biker Outfit: Abteilung Hosen
Biker Hosen für Herren bestehen entweder aus Leder oder Textil. Dies haben sie mit Biker Jacken gemeinsam, was das Kombinieren dieser Kleidungsstücke zu zweiteiligen Kombis vereinfacht. Tolle Optik und hohe Funktionalität schließen sich hier nicht aus, wie die eingearbeiteten Protektoren und die wasserdichte Verarbeitung beweisen. Moderne Motorradhosen halten dich dank Futter und herausnehmbarer Membranen schön warm und sind außerdem
- atmungsaktiv
- winddicht sowie
- mit Reißverschlüssen
- Taschen und
- Hosenträgern
versehen. Dass dir so viel Professionalität in deiner Freizeit beim Chillen ein bisschen too much ist, verstehen wir. Für die besonders komfortablen Momente sind Jog Pants von DYSTROY eine lässige Wahl. Nicht nur auf der Couch oder als Jogginghose, sondern auch als Teil deiner mega bequemen Streetwear zeigen sie dir, was komfortabel eigentlich bedeutet. Keine Frage, dass Prints mittendrin statt nur dabei sind.
Schuhe
Dass echte Biker keine Business Schuhe tragen, liegt auf der Hand – oder eben am Fuß. Stattdessen entscheiden sich viele Harley-Fahrer für Motorradstiefel, die sich in
- Tourenstiefel
- Sportstiefel
- Chopperstiefel
- Cruiserstiefel
- Endurostiefel und
- Crossstiefel
einteilen lassen. Und damit nicht genug: Sogar Sneaker tragen Motorradfahrer an den Füßen, wenn sie ihr Biker Outfit von Kopf bis Fuß zusammenstellen. Hochwertige Biker Stiefel sind wasserdicht und punkten mit hohem Tragekomfort. Protektoren schützen die Knöchel, während die Waden komfortabel gefüttert sind. Die meist schwarzen Schuhe lassen sich oftmals mit Schnallen und Klett schließen, können aber durchaus mit Schnürung versehen sein. In ihrer Höhe unterscheiden sich Biker Stiefel teilweise erheblich: So sind 31 Zentimeter ebenso keine Seltenheit wie 18 Zentimeter.
Letzteres geht schon eher in die Richtung Sneaker, auf die insbesondere junge Biker zurückgreifen und die sich auch im Alltag als Streetwear beweisen. Motorrad Sneaker sind das beste Beispiel dafür, wie der Biker Style deinen modischen Alltag beeinflussen, ja fast schon dominieren kann. Wenn du jetzt denkst, dass Biker Sneaker weniger funktional sind als Stiefel, dürfen wir dich an dieser Stelle gerne enttäuschen: Auch sie schützen den Knöchel, sind gefüttert und mit einer rutschfesten Sohle ausgestattet, der Öl nichts anhaben kann.
Accessoires runden dein Biker Outfit erst so richtig ab
Motorrad Accessoires sind das Salz in der Biker-Suppe und unverzichtbar für einen coolen Auftritt. Biker Gürtel sind solche Accessoires, die bei deinem Biker Outfit einfach nicht fehlen dürfen. In unserer DYSTROY-Gürtel-Kollektion findest du eine Reihe dieser Accessoires, die gar nicht mal mit hoher Funktionalität werben. Dies müssen sie auch gar nicht, schließlich handelt es sich vordergründig um modische Accessoires, um deren Optik dich so mancher Biker ohne Gürtel beneiden wird. Ob schwarz, braun, camouflage oder sogar mit Akzenten in Orange: Harley Gürteln fehlt natürlich nicht die obligatorische Schnalle, die sich als Cobra Schnalle einen Namen gemacht hat. So wird aus einem scheinbar normalen Biker Gürtel ein kultiger Cobra Gürtel, dessen Schnalle fast schon das Highlight ist. Weitaus funktionaler sind Nierengurte, die deinen Körper auf dem Bike mit ihrem wärmenden Futter vor der Auskühlung bewahren. Sie sind atmungsaktiv und weisen Wind sowie Wasser ab.
Die Bandbreite an Biker Accessoires ist aber weitaus größer und umfasst natürlich nicht nur Gürtel, Gurte oder die bereits angesprochenen Bandanas. Deinen XXXL Bike Look rundest du beispielsweise mit
- Gürteltaschen
- Hosenträgern
- Socken
- Innenhosen
- Oberschenkeltaschen und
- Tank Tops
ab. Ein in frühen Jahren nur an den Händen gut betuchter Herren auffallendes Accessoire sind Handschuhe. Mittlerweile gehören sie zu einem standardmäßigen Biker Outfit als Must-have dazu. Dabei lassen sich sogar Biker Handschuhe für Sommer und Winter oder auch Touren unterscheiden. Dich wird nicht wirklich überraschen, dass sie zumeist aus schweißbeständigem Leder bestehen und enorm funktional sind. Moderne Motorrad Handschuhe kommen mit speziellen Wischern fürs Visier daher und lassen dich dank perforierter Einsätze beispielsweise an den Fingern optimal zugreifen. Handballen und Knöchel schützt du effektiv, herrscht dort doch besonders hohe Verletzungsgefahr bei Stürzen. Wie so oft bei Biker Bekleidung für Herren dominiert auch bei den Handschuhen die Farbe Schwarz. Andere Töne und Muster stehen natürlich auch zur Wahl.
Am Ende des Tages gilt für die meisten Biker noch immer: Safety first. Da passen doch spezielle Protektoren für den Rücken gut ins Bild eines Biker Outfits. Derartige Accessoires sind mittlerweile derart weit entwickelt, dass sie deine Bewegungsfreiheit nicht einschränken.
Biker Outfits für Damen:
Eines vorneweg: Coole Outfits für Frauen weisen im Großen und Ganzen dieselben Komponenten eines Biker Outfits für Herren auf. Daher tragen auch Motorrad fahrende Ladys
- Helme
- Jacken
- Sweatshirts
- T-Shirts
- Hoodies
- Hosen
- Schuhe und
- Accessoires
wie Bandanas, Gürtel oder Handschuhe. Optisch sind die Unterschiede nicht allzu groß und auch die hohe Funktionalität der Biker Bekleidung für Herren ist bei Chopper und Harley liebenden Bikerinnen voll und ganz gegeben.
Biker Outfit vom Kopf mit Helmen und Bandanas bis ...
Auch für die Damen der Zunft gilt: Keine Ausfahrt ohne Helm! Wenn du als Lady nun aber denkst, dass es doch sicher unheimlich schwer sein muss, einen Damen Motorradhelm zu ergattern, dann hast du dich aber mal so richtig getäuscht. Mittlerweile gelten nämlich viele Modelle als Unisex Motorradhelme, die gut und gerne sowohl von Männlein als auch Weiblein getragen werden können. Damen haben also auch die Wahl zwischen den verschiedenen Bauarten
- Integralhelme
- Jethelme
- Klapphelme
- Enduro-Helme oder auch
- Motocross-Helme
Natürlich gibt es auch speziell für Damen entwickelte Helme, die sich vor allem durch ihre besondere Passform – Stichwort: schmaleres Gesicht – von männlichen Ausführungen unterscheiden. Zudem geht zuweilen auch das Design andere Wege, indem beispielsweise Pink auf farblicher Ebene und Dekor wie Blumen feminine Akzente setzen.
Biker Ladys ziehen sich wie Herren auch Sturmhauben über den Kopf und verbessern so den Sitz ihres Helms. Bandanas schützen den Mund oder fungieren als lässiges Hals- und Kopftuch. Im Bandana Shop von DYSTROY findest auch du deinen 60 x 60 cm großen Favoriten mit kultigen Tattoo-, Skulls- oder anderen auffälligen Motiven.
Jacken, Sweatshirts, Biker T-Shirts und Hoodies
Biker Outfits für Damen beinhalten hochwertige Jacken aus Textil oder Leder. Wie die Herrenjacken sind auch Biker Jacken für Ladys äußerst funktional. Regenwasser beispielsweise würde sich, könnte es, extremst ärgern, weil es nicht durch die moderne Damenjacken im Biker Style durchkommt. Neben ihrer wasserdichten Funktion sind solche Jacken in der Regel gleich mit Protektoren ausgestattet, die bei Stürzen die Ellenbogen schützt. In Sachen Optik schlagen Damen Motorradjacken gerne denselben Weg der Biker Jacken für Herren ein, indem sie auf Schwarz als dominierende Farbe setzen. Steht dir der Sinn nach Weiblichkeit, entdeckst du auch feminine Farben – sowohl bei Textil- als auch Lederjacken. Wie bei allen Oberteilen Ladys unterscheiden sich auch die Biker Jacken in der Regel sichtbar durch den taillierten Schnitt von Herren-Ausführungen.
Die Betonung der Taille triffst du also auch bei
- Sweatshirts
- Biker T-Shirts
- Tank-Tops und
- Hoodies
an, die dein Damen Biker Outfit lässig machen – und zwar gewaltig! Wie du an unserer DYSTROY-Kollektion sehen kannst, jubilieren hier auch die großen Mädchen, entdeckst du doch XXL Sweatshirts und hooded Sweatshirts in großen Größen bei uns. Sie sind allesamt locker geschnitten und äußerst angenehm zu tragen. Wie fremdgesteuert wandern die Blicke der anderen auf diese coolen Oberteile, die teilweise mit Kapuze ausgestattet und ganz oft mit kultigen Motiven gestaltet sind. Bei Unterhemden aus dem Bereich der Funktionskleidung ist dies eher nicht der Fall, bleibt sie doch sowieso im Verborgenen. Dort transportiert sie dann ganz unaufgeregt Schweiß ab und schützt vor Wind sowie Auskühlung. Umso mehr stechen die Motive bei unseren T-Shirts ins Auge, die du in der Classics-Serie am Hellcats-Zeichen erkennst und die überall gut aufgehoben sind: nur nicht unten drunter!
Kein Biker Outfit ohne Hosen
Funktionskleidung tragen Ladys auch untenrum. Hier bewahren dich lange Unterhosen, die sich eng an die Beine schmiegen, vor Auskühlung. Alles andere als verborgen sind hingegen die aus Textil oder Leder bestehenden Biker Hosen für Damen, die in der Regel
- wind- und wasserdicht
- mit Protektoren
- Taschen oder
- Einsätzen
versehen sind. Trägst du gerne Jeans, kannst du dieser modischen Leidenschaft auch auf dem Motorrad frönen – Biker Jeans im urbanen Look sei Dank. Klassischer geht’s an deinen Beinen natürlich mit Lederhosen zu, die auch gerne mal als Stiefelhosen daherkommen inklusive Reißverschlüsse im Wadenbereich.
Biker Schuhe für einen sicheren Halt bei jedem Wetter
Und da wären wir auch schon bei den Schuhen. Die Einsatzbereiche gleichen denen der Biker Schuhe für Herren, allerdings ist die Optik hier deutlich weiblicher. Bei Damen Motorradstiefeln fallen als Erstes die deutlichen Absätze unter der Sohle auf, die bei den männlichen Pendants wenn überhaupt angedeutet sind oder ganz fehlen. Sneaker und andere Modelle trägst du auch problemlos im Alltag, wodurch du den Biker Style in Reinkultur als Teil diverser Streetwear Outfits präsentierst. Moderne, funktionale Schuhe für Bikerinnen aus Leder und Mikrofaser überzeugen dich idealerweise mit folgenden Merkmalen:
- Protektoren für die Knöchel
- verstärkte Kappen im Zehen- und Fersenbereich
- orthopädisches Fußbett
- rutschfeste Sohle aus Gummi
Nun ja, und bei den Farben? Da wird dich nicht überraschen, dass Schwarz oftmals den Ton angibt. Diesem folgen aber auch Braun sowie hin und wieder pinkfarbene Akzente. Als Verschluss setzen Hersteller bekanntermaßen auf Reißverschluss, Klett und modische Schnallen. Nichts Neues also im Vergleich zu Herren Biker Stiefeln, auf jeden Fall aber coole Blickfänge.
Biker Accessoires darf man natürlich auch nicht vergessen
Wie bei Bikern gilt auch für Ladys: Ein Bikerin Outfit ist nur dann von Kopf bis Fuß komplett, wenn auch Motorrad Accessoires deinen Körper schmücken. Und schmücken darf hier wirklich wörtlich genommen werden, dürfen Biker Accessoires doch gerne nur diese Funktion haben. Wir von DYSTROY bieten dir beispielsweise stylische Biker Gürtel, die deine Hose weniger am Rutschen hindern, als dass sie mit ihrer Cobra Schnalle einfach nur richtig genial aussehen. Bandanas und Nierengurte erweitern die Liste an Accessoires, wobei jetzt allerdings Funktionalität ins Spiel kommt. So schützen die Nierengurte vor dem Auskühlen, während Bandanas mit der bereits bekannten 3-fach-Funktion aufwarten. Runde dein Biker Outfit mit weiteren Highlights wie
- Tops
- Hosenträgern
- Gürtel- und Oberschenkeltaschen
- Rückenpolstern oder
- Brillen
ab. Signifikante Unterschiede zu Ausführungen für Männer bestehen nicht.
Biker Outfits: Stylische Motorradbekleidung und Accessoires
Ein Biker Outfit von heute ist mit Motorradbekleidung von gestern nicht zu vergleichen. So kurz und einfach lässt sich die außergewöhnliche Entwicklung in Sachen Biker Fashion seit Beginn des 20. Jahrhunderts zusammenfassen. Während es damals im Grunde gar kein spezielles Biker Outfit gab, bist du heute erst dann ein richtiger Biker, wenn deine Motorradbekleidung von Kopf bis Fuß an deinem Körper sitzt.
Jacken und Hosen, die zusammen eine coole Biker Kombi ergeben, gehören ebenso dazu wie Schuhe und Helme. Letztere sorgen für Sicherheit am Kopf. Während Accessoires wie Bandanas, Gürtel oder Tops die Biker-Suppe erst so richtig würzen, bringen T-Shirts und Hoodies richtig viel Lässigkeit in dein Biker Outfit. So trumpfst du auch im Alltag im Biker Style auf.
Ein solches Biker Outfit bestellen sich Fans cooler Kleidung und großer Größen bei DYSTROY! Wir bieten dir unter anderem hochwertige XXL Sweatshirts, kultig bedruckte T-Shirts in XXXL oder XXL Hosen in lässiger Optik. Dass der Biker Style mittlerweile für jeden alltagstauglich ist, führen wir dir mit unserer Kollektion vor Augen. Die beinhaltet nämlich auch spezielle Teile für Girls, wodurch auch die rockigsten Bikerinnen bei DYSTROY auf ihre Kosten kommen.